Wo und wann Trittenheimer getrunken wurde

Das Durchblättern alter Unterlagen oder Zeitungen lässt immer wieder das Auge an interessanten Nachrichten hängen. Dazu gehören auch Entdeckungen, die über Anlässe und Personen informieren, wer und unter welchen Umständen sich dem Trittenheimer Wein zuwandte. Einige dieser Lesefrüchte finden sich hier:

1884er

Die Obermosel-Zeitung blickt in ihrer Ausgabe vom 1. Dezember 1921 auf eine Festlichkeit des Jahres 1891 zurück, zu der der Luxemburger Batty Weber eine kritische Bemerkung zur Weinauswahl publiziert. Er macht deutlich, dass nicht nur der Name / die Lage für die Auswahl wichtig sind, sondern dass auch die kellermäßige Pflege eines Weines von höchster Bedeutung ist. Batty Weber schreibt also: "Lieber Kollege,
Sie erwähnen in Ihrer Erinnerung an die Einweihung der Bahnstrecke Mertert—Grevenmacher, daß ich an der Feier damals teilnahm. Sie erwähnen ferner speziell einen «hochfeinen Trittenheimer 1884", der auf dem Bankett getrunken wurde. Dies veranlaßt mich auch meinerseits eine Erinnerung auszukramen, in der jener Trittenheimer eine Rolle spielt. [Fortsetzung]

1874er

Die große Tageszeitung Luxemburgs, das Luxemburger Wort, veröffentlichte im Mai 1890 eine Anzeige anlässlich der Versteigerung des Nachlasses des Pfarrer Nikolaus Hansen aus Esch/Alzette. Unter den vielen Nachlassflaschen fanden sich bekannte Weinen wie jene aus Volnay, St. Emilion, Alose Corton, Sauternes, Clos de moines St. Emilion, Margaux, St. Julien, Chambertin, und Niersteiner - und es werden von diesem Weinkenner auch "50 Flaschen Trittenheimer 1874" angeboten. Der Mann hatte Geschmack.

1890*er

In der Zeitschrift für Luxemburger Geschichte, "Ons hémecht", heißt es im Jahr 1897 in der letzeburgischen Erzählung "D'Geschicht fun ènger létzebûrger Schôlschwèster" die in Beuren spielt, "nodem as den eschte Wellkem eriwer wor, hun ech mer och eng Scheppchen neie Grechen, de sech als en ausgezechent gudden Trittenheimer erwisen huot, bestalt a mer dobei e marineerten Heerenk mat enger Portion gequellter Gromperen, we se grad an der Kiche fierdech woren, gudd schmache geloszt."

1900er

Das Aachener Casino richtet am 10.12.1905 anläßlich des hundertjährigen Bestehens der Gesellschaft ein Festessen aus. Die gedruckte Karte führt auch einen 1900er Trittenheimer aus den Kellern der Treveris (Preis: 2 M) an.

1900*er

1908 bewegt sich ein Heißluftballon über Belgien und muss, um sich neu zu orientieren, zwischenlanden. Der örtliche Vikar Martiny in Deiffelt ist mit der richtigen Auskunft behilflich und darf sich als Gegenleistung an "Trittenheimer und Sekt ... reichlich schadlos halten".

Zwischen 1898 und 1914 gehörte die chinesische Stadt Qingdao (Tsingtau / Tsingtado) als Kolonie zum deutschen Kaiserreich. Deutsche Großkaufleute erbauten 1909/10 ein Haus für den "Tsingtau-Club". Dort trafen sich die Clubmitglieder und konnten auch heimische Getränke verkosten. Die Getränkekarte des Clubs bot eine Auswahl zwischen Burgunder-, Rhein- und Moselweinen. Die Karte gab zu erkennen, dass die Weine "direkt und durch günstigen Einkauf in der Lage" bezogen wurde. Wer 13 $ investierte, konnte sich an einer Flasche Piesporter Goldtröpfchen oder Trittenheimererfreuen. Angesichts der damaligen Münzparität ($ = Mark) zahlte man also umgerechnet 78 Euro für eine Flasche Wein, die mit der Heimat verband.

Die Weltausstellung 1910 in Brüssel bot auch die Präsentationsmöglichkeit von Erzeugnissen aus dem Weinbau. Nach dem amtlichen Katalog waren sowohl das Bischöfliche Priesterseminar Trier wie der Neumagener Weinhändler Josef Milz mit Trittenheimer Weinen vertreten.

Von der Gemeinderatsitzung im luxemburgischen Differdingen berichtet das Luxemburger Wort am 23. September 1913, dass einige Gemeinderäte nachfragten, warum die Verköstigung eines Empfangs mehr als doppelt so teuer ausfiel. Die Antwort des Bürgermeisters scheint einleuchtend: "Es kamen eben mehr Leute als in Aussicht gestellt waren, und wir konnten doch einzelne nicht hinauswerfen. 67 Personen waren erschienen." Der Berichterstatter läßt seine Leserinnen und Leser Einblick nehmen in "die absolvierte Getränkekarte ...: 37 Flaschen Trittenbeimer, 15 Flaschen Medoc, 15 Flaschen Champagner. 29 Flaschen Birresborn, 11 Kaffees ... eine Quetschendröpp und last not least — 4 Humpen!".

1904er

Im Juli 1907 wurde in Düsseldorf unter breiter Anteilnahme von Öffentlichkeit und Honoratioren die Städtische Krankenanstalt eröffnet. Dies bot Grund genug, ein Festessen zu veranstalten. Zu Königin-Suppe, Steinbutt-Bearnaise-Tunke, Rehrücken mit Champignon, Salat Kartoffelkroketten, Hummer, Poularde, Kompott und Salaten wurden Weine gereicht: ein 1904er Trittenheimer, ein 1904er Niersteiner, ein 1900er St. Estèphe, ein 1904er Graacher und ein 1904er Hochheimer.

1908 feiert das Casino Coblenz seine Jahrhundertfeier. Die Wein-Preis-Liste des "Casino Coblenz" offeriert einen Trittenheimer des Jahrgangs 1904 zu 1 Mk die Flasche und einen 1904er Trittenheimer Laurentiusberg zu 2 Mk.

Auch bei der Eröffnung des Stadttheaters Lübeck am 1. Oktober 1908 findet der Weintrinker auf der Menükarte (zu verkosten waren eine Kraftbrühe Royal, Seezungenfilets, Roastbeef und eine Fürst-Pückler-Bombe) einen Trittenheimer des Jahrgangs 1904.

1924er

Das Rheinische Winzerfest fand vom 1. August bis zum 10. September 1926 in Koblenz statt. Im Mittelrheinhaus bot die Güterverwaltung des Friedrich-Wilhems-Gymnasiums Trier einen 1924er Trittenheimer Laurentiusberg zu 2,25 RM an.

1926er

Im Bregenzer-Vorarlberger Tagblatt vom 23.10.1930 schreibt ein Autor mit sichtlichem Amusement über eine in einer Altonaer Buchhandlung ausgelegte Speisekarte eines dort bekannten Senators, der seine Silberhochzeit feierte und dabei den Gästen an Speis und Trank anbot:

"Schwedisches Vorgericht
Pilsener Urquell — Malteser Kreuz
Schildkrötensuppe in Tassen.
Forelle blau mit geschlagener Butter
1926er Trittenheimer Laurentiusberg
Pastetenhaus auf Finanzmännerart
Holst. Mastkalbsrücken nach der Gärt[n]erin
1922er Chat. Ehasse Splen Moulis
Bombe Altonia mit feinem Backwerk
Matthäus Müller Extra Auslese
Käseplatte
Mocca - Liköre"

Der Zeitungsbericht endet: "Der Buchhändler hatte an diese Speisenfolge nachstehenden Zusatz gehängt: Proletarier! Klassenkämpfer! Sozialdemokratische Genossen! Nächstes Mal werdet ihr auch eingeladen! Die Altonaer bedauern, daß das Landgericht Altona den Buchhändler zur Entfernung dieser Karte aus seinem Schaufenster verurteilt hat ..."

1928er

In der "Herbst-Preisliste" für das Jahr 1931, herausgegeben von der "Keller-Verwaltung des Casinos zu Coblenz", werden aufgelistet eine 1928er Trittenheimer Sonnteil zu 1,20 RM und ein 1928er und ein 1929er Trittenheimer Laurentiusberg aus dem "Wachstum Frau Dr. Licht" zu 1,80 RM bzw. 2,00 RM.

1957er

Zwischen dem 1. und 4. Oktober 1959 fanden in Bonn unter dem seinerzeitigen Kanzler Konrad Adenauer (1876-1967) die "Deutsch-amerikanischen Gespräche" statt. Zum "Frühstück des Herrn Bundeskanzlers anlässlich der Deutsch-Amerikanischen Gespräche. Haus des Bundeskanzlers. Bonn, 1. Oktober 1959" führte die Tischkarte als "Speisenfoge" auf:

"Rindfleischbrühe
Laacher See Felchen Doria
Hähnchen
Ananas

1957 Trittenheimer Apotheke, feine Auslese
Orig.-Abf. Bischöf. Priesterseminar
1957er Niersteiner Oelberg Riesling und Sylvaner Spätlese
MM Blau Rot , Extra Dry"

1961er

Am 29.09.1962 findet in Frankfurt anlässlich des Länderspieles Deutschland - Türkei im "Frankfurter Hof" (Frankfurt) ein Festessen statt. Das Menü besteht aus Geflügelpastete en croûte, Waldorfsalat, Känguruhschwanzsuppe mit Käsebiskuits, Roastbeef rosa, Jungen grünen Bohnen, Pommes frites und Kopfsalat. Dazu gesellt sich eine Weinauswahl: 1961er Hochheimer Domdechaney Cabinet, 1959er Enkircher Steffensberg Spätlese, 1959er Beaujolais Villages und die 1961er Trittenheimer Apotheke Laurentiusberg Riesling aus dem Weingut R. Krebs.

Der Trittenheimer im Spiegel der Literaten

Beim Lesen von Prosa und Lyrik halte ich manchmal - nicht selten vergnügt - inne. Denn hier oder dort finde ich eine, oft nur kleine Notiz, in der der heimische Wein erwähnt und von seinem Genuss berichtet wird. Bekanntere und weniger bekannte Menschen äußern sich und sind bereit, ihre Erfahrungen mit der Nachwelt zu teilen, auch auf die "Gefahr" hin, dass die Erfahrungsgrundlage, der entsprechende Wein nicht mehr geteilt werden kann.

Gerne lasse ich Sie an meinen Lesefrüchten teilhaben - die beschriebenen Weine allerdings kann ich Ihnen nicht reichen. Dazu müssten Sie sich entweder auf den Weg in den eigenen Keller begeben oder ihn vor Ort, in Trittenheim, genießen. Das gilt besonders dann, wenn ein älterer Jahrgang vielleicht vergriffen ist - und schauen Sie doch nach den "Nachgewächsen".

Der irische Schriftsteller und Nobelpreisträger des Jahres 1969, Samuel Barclay Beckett (1906-1989), hielt sich 1936 zwischen Oktober und Dezember in Hamburg auf. Während dieser Zeit führte er Tagebuch und beschrieb in rund 50 Beschreibungen auch, was er gegessen oder getrunken hatte. Beim Durchblättern stieß ich auch auf die folgenden Notizen: Im Rathauskeller verspeist er am 14.10.1936 "Aalsuppe & Roquefort & Trittenheimer." Beim Besuch des Deutschlandhauses (Ecke Dammtorstr./Valentinskamp/Am Gänsemarkt) kostet er in der dortigen Stadtschänke ein "excellent glass Trittenheimer for 60 Pf".

Der deutsche Staatsrechtler Carl Schmitt (1888 bis 1985), der in Plettenberg lebte, schreibt 1952 in einem Brief an seinen früheren Schüler, den Schweizer Publizisten, Schriftsteller und Journalisten Armin Mohler (1920-2003), er habe vor, den „Ibsenstein“ einzuweihen. Dieser Ibsenstein ist ein Schieferfelsen, in den Carl Schmitt aus Begeisterung für den norwegischen Dichter Ibsen ein großes I eingemeißelt hatte. Die Taufe sollte vollzogen werden, indem „eine Flasche Trittenheimer Laurentiusberg an den Felsen“ geworfen werde.  "Da erschienen zwei Yogis, verwickelten uns in ein Gespräch, das Wetter änderte sich plötzlich und die ganze Zeremonie wurde auf unbestimmte Zeit vetagt.“ Ob die Flasche Laurentiusberg noch zerschellte oder ein anderes, glücklicheres Schicksal fand, darüber schweigt der Briefwechsel.

Christoph Schmitt

Jospeh von Lauffs Preislied auf den Trittenheimer

Joseph von Lauff (1855 Köln bis 1933 auf Haus Krein bei Cochem) war Sohn eines Juristen und wuchs in Kalkar auf, wo er das Gymnasium (Kalkar, Münster) besuchte und dann zum Militär (Artillerie) ging. Zwischen 1898 und 1903 wirkte er als Dramaturg am königlichen Theater in Wiesbaden. Anschließend widmete er sich als freier Schriftsteller der Schaffung von Literatur. Wilhelm II. (1859-1941) sah in ihm einen der bedeutendsten deutschen Bühnendichter und protegierte ihn; der Karl Kraus (1874-1936) hingegen sah in ihm nicht mehr als einen trivialen Gesinnungs- und kaiserlich-preußischen Hofdramatiker.

1915 erscheint "Ein komisches Mondschein-, Wein- und Moselmärchen" als Teil des Gedichtes "Die Brixiade" (mit mehreren Auflagen). Auch Trittenheimer Lagen werden darin an verschiedenen Stellen erwähnt.

Im Kapitel "Die achte Flasche" tritt ein weibliches Wesen auf, "eine seriöse Dame ... kein Zweifel, sie schien etwas rundlich, auch in den Hüften etwas breit, doch äußerst kußlich, äußerst mundlich war ihre ganze Weiblichkeit" und in ihrem Gespräch mit dem 'Doktor' äußert diese Dame:

»Ach! dort,« so sprach sie lächelnd weiter,
»Wo die Natur es gütig meint,
Und wo die Sonne fromm und heiter
Ein stilles Gartenland bescheint,
Dort, wo Trithemius geboren,
Wo Rebe sich an Rebe schmiegt –
Zu Trittenheim hat traumverloren
Die treue Mutter mich gewiegt.«
»Aus Trittenheim . . .? – Du meine Güte!
So nimm mich, nimm mich, wie ich bin!
Komm an mein Herz, du stolze Blüte,
Du edle Trittenheimerin!«

Wenige Zeilen weiter bricht aus dem 'Doktor' ein Lied hervor:

"... Sang er mit silbernem Tenor:
    »Es zog ein Mann durchs Moselland,
    Des Stimmung war nicht gut;
    Er trug im heißen Sonnenbrand
    'nen Florentinerhut.
    So strich er über Stock und Stein
    Und ohne Rast und Ziel;
    Ihm schmeckte nirgendwo der Wein,
    Kein Weib ihm noch gefiel.
    Drum sang er auch nicht frisch und froh:
    Benedicamus Domino!

    Das Leben, kaum vom Licht umblaut,
    Hat wenig ihn gelockt,
    Sowie von Benediktenkraut
    Ein scheußlicher Dekokt.
    Er schleppte schwer im Stiefelschaft
    Bis Trittenheim sich fort;
    Rings duftete vom edlen Saft
    Der kleine Moselort.
    Da rief er fröhlich mit Hallo:
    Benedicamus Domino!

    Ein Moselmädchen, blink und blank,
    Fixbeinig auf dem Schuh,
    Bei aller Molligkeit noch schlank,
    Die trank ihm artig zu.
    Der Trittenheimer traf sein Herz,
    Der Wein war voll und rund;
    Die Seele schwang sich himmelwärts,
    Und glücklich sprach sein Mund:
    Mir wird so wohl, des bin ich froh –
    Benedicamus Domino!"

 

"Mosel und Trittenheim" - Bernhard Hermes

Bernhard Hermes, ein aus Trittenheim gebürtiger Pfarrer, schrieb folgendes Gedicht

«Mosel und Trittenheim»
(Entstehungszeit unbekannt)

Schau die Mosel in dem Tale
wie sie um ihr Kind
sanft im Bogen hält geschlungen
ihre Arme lind.

Wie er sitzt, der holde Knabe,
auf smaragdnem Pfuhl,
und der Mutter Atem
fächelt ihm die Stirne kühle!

Horch! es tönt ein leises Klingen
um die Schlummerstatt:
Ob in Schlaf jetzt singt die Mutter
ihren Liebling matt?

Mild Gedufte trägt die Mutter
wenn die Trauben blüh’n
daß dem Knaben Stirn und Wange
hell vor Freude glühn.

Süßre Milch genoß kein Knabe
als die Mutter gut
ihrem Liebling schenkt und schenkte
in dem Traubenblut.

Kennst Du sie, die gute Mutter
und das Knäblein lind?
Mosel heißt die gute Mutter,
Trittenheim ihr Kind.

Trittenheimer als Lehrstoff in der Erwachsenenbildung

Die Volkshochschule Bad Godesberg lud in ihrem 1. Trimester 1968 zu einem Vortrag des Monschauer Rechtsanwalts Christoph Wendt ein, der in einem Lichtbildervortrag "Vom Trittenheimer Altärchen ins Graacher Himmelreich — eine beschauliche Moselfahrt" unternahm.

 

Anzeige im VHS-Programm

Trittenheim ... auch im Film immer mal wieder zu entdecken

"'Moselfahrt mit Monika'. Ein neuer Moselfilm wird gedreht" lautet die Überschrift eines Artikels von  Marcel Etringer im Luxemburger Wort vom 03.11.1943 (S. 3). Beschrieben werden die Dreharbeiten zu einem Spielfilm. Die Außenaufnahmen fanden 1943/44 an der Mosel zwischen Trier und Koblenz statt. Im April 1945 wurde der Film als "zurückgestellt" erklärt und dann als „froher Film von jungen Menschen und sommerlichem Ferienglück“ am 29. August 1952 in Ostberlin zur Uraufführung gebracht. Im Film paddeln zwei Freunde in Booten mit den Namen „Eheglück“ und „Solo“ vier Tagen die Mosel 200 km flussabwärts. Unterwegs gesellen sich weibliche Reisebegleiter hinzu, was der Fahrt besondere Reize gibt. Albert Florath moderiert die kleinen Streitigkeiten und Verwicklungen als weiser Professor - stets mit einem guten Glas Wein in der Hand. Etringer schreibt: "Die fünftägige Moselfahrt beginnt in der Römerstadt Trier, und geht über die bekannten Orte, die dem Liebhaher und Kenner eines guten Moseltropfens zum Begriff geworden sind ...Trittenheim, mit der Seligkeit des Laurentiusberges, Neumagen, Piesport, 'Kloster Filzen in mächtigem Geviert, der unvergängliche Brauneberg, ...".

Weitere Chronik Einträge